Man sehe keine Versäumnisse bei der Planung der 14 Kilometer langen Baustelle auf der Tauernautobahn (A10). So reagierte die ASFINAG am Montag auf die heftige Kritik nach dem Stauchaos am Wochenende. Autofahrerinnen und Autofahrer müssten flexibler werden, hieß es vonseiten des Autobahnbetreibers.

Bei vielen Pendlern, Unternehmern und Touristikern liegen die Nerven seit dem Wochenende blank. Kritik und die Forderung nach einer anderen Baustellenlösung werden lauter, auch von politischer Seite. Die ASFINAG sieht aber keine Versäumnisse bei der Planung der Großbaustelle von Golling (Tennengau) bis Werfen (Pongau). Geschäftsführer Andreas Fromm forderte mehr Flexibilität von den Autofahrern.

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ORF Salzburg